Meine Motivation

Ich bin Mediatorin geworden, weil ich Menschen dabei unterstützen möchte, Konflikte konstruktiv zu lösen. Mediation bedeutet für mich, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem alle Beteiligten ihre Perspektiven darlegen können, ohne Angst vor Verurteilung oder Eskalation. Es geht nicht darum, wer „Recht“ hat, sondern darum, gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden, die für alle Seiten funktionieren. 

Ich glaube fest daran, dass viele Streitigkeiten nicht durch Konfrontation, sondern durch einfühlsame Kommunikation und gegenseitiges Verstehen gelöst werden können. Als Mediatorin kann ich genau diesen Prozess begleiten – neutral, wertschätzend und lösungsorientiert. 

Ich bin Burnout-Coach geworden, weil ich Menschen dabei unterstützen möchte, frühzeitig Warnsignale zu erkennen und aus der Erschöpfung herauszufinden. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft geraten viele in den Strudel von Stress, Perfektionismus und Überforderung – oft, ohne es rechtzeitig zu bemerken. Burnout zu haben oder nahe dran zu sein ist eine stille, aber weit verbreitete Herausforderung, die viele Menschen betrifft, oft ohne, dass sie es selbst rechtzeitig bemerken.
Mir ist es wichtig, einen Raum zu schaffen, in dem meine Klienten wieder zu sich selbst finden, ihre eigenen Bedürfnisse erkennen und gesunde Strategien für mehr Balance im Leben entwickeln. Burnout-Prävention bedeutet für mich nicht nur, Erschöpfung zu vermeiden, sondern auch mehr Lebensqualität, Energie und innere Stabilität zu gewinnen.
Es ist mir aber wichtig zu sagen, dass eine Burnout-Beratung keinen nötigen Arzt- oder Therapeuten-Besuch ersetzt.

Der systemische Ansatz ist mir besonders wichtig, weil er den Menschen nicht isoliert betrachtet, sondern immer in seinem Beziehungs- und Lebenskontext. Probleme und Herausforderungen entstehen selten in einem Vakuum – sie sind oft das Ergebnis von Dynamiken innerhalb eines Systems, sei es die Familie, das berufliche Umfeld oder das soziale Netzwerk. 

Mir ist wichtig, meinen Klienten dabei zu helfen, ihre eigenen Ressourcen zu erkennen und neue Perspektiven einzunehmen. Der systemische Ansatz ermöglicht es, nicht nur kurzfristige Lösungen zu finden, sondern nachhaltige Veränderungen zu gestalten, die sich positiv auf das gesamte Lebensumfeld auswirken.
Diese kommen besonders beim Paarcoaching und Erziehungsberatung zum tragen.

Es ist wichtig zu betonen, dass meine Beratung und Coaching-Angebote keine medizinische Behandlung oder Therapie ersetzen. Während ich Ihnen wertvolle Strategien und Unterstützung in der Kindererziehung, Paarbeziehung und der Burnout-Prophylaxe bieten kann, bin ich kein Arzt oder Therapeut.

Coaching zielt darauf ab, praktische Lösungen und Ansätze für alltägliche Herausforderungen zu finden und die Erziehungskompetenzen zu stärken. Bei ernsthaften psychischen oder emotionalen Problemen, Verhaltensauffälligkeiten oder anderen gesundheitlichen Anliegen ist es ratsam, professionelle Hilfe von einem qualifizierten Arzt oder Therapeuten in Anspruch zu nehmen.